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Simone Zaunmair

Musik hat Recht

VERSCHIEDENSTE BESETZUNGEN

(GESANG, CHOR, STEIRISCHE, KLAVIER...)

Chor

Gute Nacht, oh Welt für gemischten Chor

Der A-Capella-Chor Wels rief im Herbst 2013 auf zu der Komposition/ Bearbeitung/ Neuinterpretation - sprich: Beschäftigung mit oö. Volksliedern. Nichts lieber als das! Ich habe mir das alte Lied zur Totenwache "Gute Nacht, oh Welt" ausgesucht, in der Version aus Steyr, die 1. Strophe als letzte genommen, und es völlig neu geschrieben. Herausgekommen ist ein - sicherlich nicht ganz leichter - Satz, der in andere Sphären versetzt, mit dem Schicksal hadert und am Schluss doch versöhnlich und mit Vertrauen auf Gott in dessen Hände sich begibt.

Das Stück findet sich auf der neuen CD des A-Capella-Chores Wels und ist unter folgendem Link erhältlich: http://www.acappellachor-wels.at/joomla/

Streichensembles

Ein Spätsommernachtsrendevouz für Streichsextett (2016; UA bei "Kammermusik im Vituskircherl" 10.9.2016)

Ein Rendevouz in einer Spätsommernacht – zarter Beginn, kraftvoller, rhythmischer Hauptteil,

und zartfliegender Abschluss, der die Leichtigkeit eines letzten lauen Sommerabends in sich

trägt. Verheißungsvoll, was immer da kommen mag.

Besonderheiten: Raumaufstellung, Klangentwicklungen und Freiheiten des Ensembles

Gemischtes individuelles Ensemble

Da Dod is a Feinschbizz für Gesang, Akkordeon, 2 Violinen, Kontrabass und Klarinette.

UA am 15.10.2019 im Brick 5, Wien

's geht anders für Steirische Harmonika und Cajon (uraufgeführt zur BA-Abschlussprüfung im Jänner 2014 von Alexander Maurer und Fabian Homar)

Ausganspunkt war der Wunsch von Alexander Maurer, die Steirische Harmonika anders zu präsentieren, fernab der üblichen Volksmusik, um zu zeigen, was dieses wunderbare Instrument sonst noch drauf hat. Ergebnis ist ein Stück, das pulsiert und doch ruht, das mit Klängen verzaubert, die man eher nicht von der Steirischen Harmonika erwartet. Ergänzt durch den Groove der Cajon im 2. Satz (ab 3:41) und einem Improvisationsteil, der Freiraum für Virtuoses der Musiker lässt!

http://www.youtube.com/watch?v=KNoM42ufk3w

3 Galgen- und Hexenlieder für Sopran, Bariton, Tuba und Schlagzeug (uraufgeführt zur BA-Abschlussprüfung im Jänner 2014)

3 Texte zum selben Thema: 2 Galgenlieder des Christian Morgensterns (Der Rabe Ralf, Das Mondschaf) und ein Hexengedicht von Wilhelm Busch dienten zur Inspiration zu diesem Werk in ungewöhnlicher und doch harmonischer Besetzung! Witzig, rhythmisch, groovig, beseelt schön und gruselig, diabolisch und fordernd - das sind diese 3 Werke, welche die Musiker herausfordern und in eine andere Welt entführen!

Live-Mitschnitt im Musiktheater Linz, 21.9.2014:

"Der Rabe Ralf": https://www.youtube.com/watch?v=dGtqvyjNOno

"Das Mondschaf": https://www.youtube.com/watch?v=qlpcAchEJLM&feature=youtu.be

"What's with the pea in my nose?" für Sopran und Akkordeon (Uraufführung im Rahmen des Festivals "Licht über Linz" für Neue Musik am 3.12.2016)

Komposition für das Austauschprojekt mit Baseler Studenten der Neuen Musik.

Eine fast szenische Abhandlung der Dramatik, wenn die Erbse in die Nase flutscht.

         Live-Mitschnitt der UA: https://www.youtube.com/watch?v=eMbYEoTsj_A

Klavier

Winterwalzer für 4-händiges Klavier (2012)

Geschrieben für und uraufgeführt von Regina Nopp und ihrer Klavier-Partnerin an der LMS Bad Leonfelden im Jahr 2012. Ein anregender, schwungvoller Walzer eines wunderschönen, sonnigen Wintertages, an dem die Schneekristalle im Sonnenlicht um die Wette glitzern!

Schlagzeug-Ensemble

Wahn - Sinn (2005 uraufgeführt vom Ensemble "Talking Mallets" in OÖ)

Wahn - Sinn war ein Auftragswerk für Talking Mallets, ein Schlagzeugtrio bestehend aus 3Musikschullehrern des OÖ Landesmusikschulwerkes für die Konzertreihe „Klangfluss“ des Landes OÖ. Die Intention bei diesem Werk liegt einerseits in der Gegensätzlichkeit beider Sätze, andererseits in der Vielfalt des verwendeten Instrumentariums vor allem im 1.Satz, Ein Gegenüberstehen von Wahn und Sinn, wobei niemals konkretisiert wird, was Wahn und was Sinn ist. In Satz Eins schafft die Komponistin einen nicht konkretisierbaren Klangraum, der Zuhörer wird in eine schwebende Klanghülle gepackt. Sinn ist es, sich fallen zulassen, gedanken- und zeitlos zu werden. Erst das Vibraphon verleiht der schwebenden Atmosphäre mit einer beruhigenden Melodie etwas Rhythmik und Struktur. Kaum glaubt der Zuhörer zu wissen, was passiert, hämmern die Metallplatten unaufhörlich, treiben den Satz bis in den Wahn.

Satz Zwei ist dominiert von groovigem, mitreißendem Rhythmus des Schlagzeugs, kraftvollen Schlägen der Djembe und durchlaufender, verspielter und doch rhythmisch akzentuierter Bewegung der Marimba. Dies allein wäre zu banal. Durchbrochen wird dies durch Aus- und Zwischenrufe der Musiker.